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Berghütte: Hütte Lasberg Lasberg
Berghütte: Hütte Weinberg Lasberg
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Nordöstliches Flach- und Hügelland: Laaer Bucht Laa an der Thaya
Seen:

Bach, Fluß, Teich, Quelle:

Lasberg.Geschichte.

Zum ersten Mal wurde der Ort Lasberg in einer Schenkungsurkunde im Jahr 1125 erwähnt, in welcher Adalbero von Griesbach "seine Kirche in Lozperch" und weitere Besitztümer dem Stift Sankt Florian schenkte. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet.Am 21. November 1510 wurde Lasberg auf Betreiben der Herrn von Zelking durch Kaiser Maximilian I. zum Markt erhoben. Somit konnte Lasberg wöchentlich einen Markt abhalten und hatte grosse wirtschaftliche Vorteile. Die nahe Stadt Freistadt wollte diese Rechte streitig machen und Lasberg musste um diese Rechte kämpfen. Daher bestätigte Kaiser Joseph II. im Jahr 1785 nochmals die Marktrechte.Bis 1626 war Lasberg mehrheitlich protestantisch, wurde nach der Gegenreformation schnell wieder katholisch. Ein Grund dafür war, dass die Herrschaft Weinberg von den protestantischen Zelkingern auf die katholischen Thürheimer übergegangen war. Bis 1848 blieben die Thürheimer die Grundherren im heutigen Gemeindegebiet, auch das Gemeindewappen zeugt von dieser langen Herrschaft.Zwischen den Jahren 1776 und 1784 wurden die Pfarrgrenzen neu gezogen und die vormals grosse Pfarre Lasberg verlor viele Gebiete an die Nachbarpfarren. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Nach 1848 wurden auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde drei selbstständige Verwaltungen gegründet - Lasberg, Steinböckhof und Wartberg. 1874 wurden die drei genannten Gemeinden vereinigt, die ehemaligen Grenzen sind anhand der heutigen Katastralgemeinden zu erkennen.Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich und dadurch endete auch die Phase des Wohlstands in Lasberg. Der Erste Weltkrieg verursachte viel Not und Leid in der Gemeinde, 58 Männer waren gefallen, vermisst oder in Lazaretten gestorben. In der Nachkriegszeit herrschte grosse Not, die durch zwei Marktbrände 1935 und 1936 sowie durch ein schweres Gewitter am 26. Mai 1935, das die Ernte vernichtete, noch verstärkt wurde.Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 lag Lasberg in der sowjetischen Besatzungszone. In den 10 Jahren bis 1955 gab es Plünderungen, Vergewaltigungen und grausame Erschiessungen. Der Lasberger Johann Blöchl wurde Vorsitzender der Zivilverwaltung Mühlviertel und konnte so die Einheit Oberösterreichs bewahren. Nach 1955 folgte der Aus- und Neubau der Infrastruktur und 1973 wurde Lasberg sogar zum schönsten Dorf Österreichs gewählt.

Quellenangabe: Die Seite "Lasberg.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 10. Januar 2010 16:43 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Lasberg.Persönlichkeiten.

  • Kaspar Schwarz: Bürgermeister von Freistadt
  • Johann Blöchl: Landwirt und Leiter der Zivilverwaltung Mühlviertel
  • Stephan Edler, geboren in Dornach, von 1419-1451 Abt der Abtei Baumgartenberg

Quellenangabe: Die Seite "Lasberg.Persönlichkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 10. Januar 2010 16:43 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Diverse Straßenbezeichnungen:

Laa an der Thayasiedlung
Pöggstall Grundstück
St. Urban Grundstück
Obritzberg-Rust Grundstück
Weißenbach bei Liezen Grundstück
Werfen Grundstück

Straßen1 -a.Teil-


Straßen -b.Teil-

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Gärtnerstraße Lasberg
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Straßen von Lasberg: (StraßenOest)

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Am Kopenberg Lasberg
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Teichweg Lasberg
Bachweg Lasberg
Mittelweg Lasberg
Freistädterstraße Lasberg
Oswalderstraße Lasberg
Lassberg Lasberg
Dornachweg Lasberg
Berggasse Lasberg

Hausnummern Laa an der Thaya:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
Nr.51 52 53 54 55 56 57 58 59 60
a.Teil

Laa an der Thaya+Geschichte:

Laa an der Thaya.Geschichte.

Im 12. Jahrhundert befand sich ein Dorf in den Thayaniederungen an einer Furt der wichtigen Nord-Süd Verbindung von der Donau in den böhmischen Raum (erste urkundliche Erwähnung 1150 in einem Passauer Urbar). Um 1190 übernahmen die Babenberger von mehreren Grundherrn hier Besitz und Herzog Leopold VI. gründete an der Stelle des Dorfes um 1230 eine Stadt. Sie wurde nach den damals üblichen Planungen in Rechteckform angelegt und war vor allem als wehrhafter Sammelplatz für militärische Aktionen gegen Feinde aus dem Norden und Osten gedacht.Im 13. Jahrhundert war Laa ein bedeutender Ort in der Landesgeschichte, der öfter im Mittelpunkt militärischer Auseinandersetzungen stand. So fanden vor den Toren Schlachten unter Friedrich den Streitbaren und dann unter Ottokar I. PÅ™emysl statt. Dieser förderte Laa besonders, setzte seinen Vertrauten Kadolt von Wehing als Stadthauptmann ein und bestätigte das (nicht erhaltene) leopoldinische Stadtrecht. Aus dieser Zeit stammen auch die bekannten Laaer Schulmeisterbriefe, eine bedeutende Quelle für die Landesgeschichte des 13. Jahrhunderts. Als Rudolf von Habsburg an die Macht kam, huldigten ihm die Bürger, und er bestätigte 1281 alle ihre Rechte und Privilegien. Aus dieser Zeit stammt auch das Stadtwappen, ein Stadttor mit zinnenbekrönten Türmen, in dessen Zentrum der rotweisse Bindenschild steht.Unter den frühen Habsburgern verlor Laa an Bedeutung und wurde meist als Pfand an herzogliche Geldgeber oder für die Einhaltung von Verträgen an verschiedene Adelige übergeben. Diese kümmerten sich nicht sehr um das wirtschaftliche Weiterkommen und den Ausbau, und so war Laa im unruhigen 15. Jahrhundert zu einem bedeutungslosen Ort geworden, in dem des Öfteren die Feinde hausten. 1407 eroberte es der mährische Heerführer Johann Sokol von Lamberg und 1426 brandschatzten die Hussiten hier. Um den Verfall zu stoppen und den Bürgern Mittel zum Wiederaufbau zu verschaffen, gaben die Landesfürsten den Laaern verschiedene Privilegien, unter anderen 1454 das Recht, Bier über die Grenzen der Stadt hinaus auszuschenken.Ab dem Jahr 1442 soll hier der spätere Papst Pius II. (mit dem bürgerlichen Namen Enea Silvio de' Piccolomini) acht Jahre als Pfarrer tätig gewesen sein. Es zeigt ihn noch ein Fenster in der Stadtpfarrkirche. Ihm wird auch das bekannte Distichon zugeschrieben: "Aemula Venetiis, urbs antiquissima Laa, haec iacet in medio stercoris, illa maris." ("Du uralte Stadt Laa bist die Nebenbuhlerin Venedigs, so wie diese mitten im Koth, liegt jene mitten im Meer").Die Zeit des Dreissigjährigen Krieges bedeutete für Laa wieder Niedergang, denn 1619 lagen böhmische Truppen monatelang in der Stadt und saugten sie wirtschaftlich aus. Damals ging auch das Stadtarchiv mit allen alten Urkunden und Protokollen verloren. 1645 eroberten es die Schweden, und nach ihrem Abzug waren die meisten Häuser verödet. Erst ab 1680 hatte Laa seine frühere Häuserzahl wieder erreicht, führte aber weiterhin ein bedeutungsloses Schattendasein unter den Städten des Landes.Als 1809 Napoleon I. durch Laa kam und hier einmal nächtigte, fand er noch eine ziemlich verarmte, von Sumpfland umgebene, von ebenerdigen strohgedeckten Häusern geprägte verschlafene Provinzstadt vor. Doch ein Jahrzehnt später setzte ein nachhaltiger Aufschwung unter Führung von Simon Scheiner ein. Dieser für Laa bedeutende Mann war zunächst als Stadtrat und von 1829 - 1861 als Bürgermeister tätig. Er belebte zunächst die Märkte neu, bemühte sich sehr um die Regulierung der Thaya, was ab 1830 geschah, und verschaffte damit den Laaer Ackerbürgern neue ertragreiche landwirtschaftliche Flächen, da der Grundwasserspiegel durch diese Massnahmen absank und die ausgedienten Sumpfwiesen nun als Felder genutzt werden konnten. Die defizitären städtischen Betriebe, die Mühle und das Brauhaus, wurden verkauft, der Bau von neuen Häusern gefördert, die Kanalisierung und Pflasterung der Gassen und Plätze vorangetrieben und die Anlage neuer Strassen in das Umland begonnen. Die beengenden mittelalterlichen Stadttore und die wuchtige Stadtmauer wurden abgetragen.Simon Scheiner erreichte es auch, dass nach 1850 das Bezirksgericht und Steueramt nach Laa kamen. Dadurch wurde Laa zum zentralen Ort der Region, es kamen viele Leute in die Stadt, der Wochenmarkt, insbesondere als Umschlagplatz für Getreide, hatte grosse Bedeutung, Geschäfte und Betriebe wurden eröffnet, eine Sparkasse eingerichtet, die Stadt gedieh. Seit 1869 war sie durch eine Bahnlinie mit der kaiserlichen Residenzstadt Wien, aber auch mit Brünn verbunden, es gab nun eine Apotheke, ?„rzte und Schulen. Vereine konnten in zahlreichen Gasthäusern das Gesellschaftsleben entfalten, die Bildung der Jugend wurde gefördert, insbesondere 1911 durch die Gründung einer Vereinsrealschule, damals die modernste Bildungsstätte dieser Art in der Monarchie.Mit dem Ende des ersten Weltkrieges und dem Zusammenbruch der Monarchie kamen für Laa wieder schwere Zeiten, denn nun war sie plötzlich Grenzstadt, der der grössere und wichtigere Teil ihres Hinterlandes fehlte. Die letzte schwere Prüfung für Laa und seine Bewohner brachte das Jahr 1945 und die Zeit danach. In den letzten Kriegswochen war hier die Front, die Stadt erlitt einen schweren Bombenangriff und wurde auch beschossen. Bis 1955 lag sie in der sowjetischen Besatzungszone, die Grenze zum Nachbarstaat ÄOESSR war geschlossen, Laa lag am eisernen Vorhang.Dennoch gelang es, die Stadt trotz der widrigen Umstände auch in dieser schweren Zeit zu bescheidenem Wohlstand zu führen. Eine vorausschauende Stadtführung erkannte Chancen und nützte sie, wie etwa die Einrichtung eines Grenzüberganges nach Mähren oder die Errichtung einer zweiten höheren Schule. Seit der Wende in Osteuropa und der Grenzöffnung befindet sich die alte Grenzstadt wieder im Aufwind. So wurde 2002 ein Thermenressort eröffnet. Im Dezember 2006 nahm die elektrifizierte Schnellbahn Laa-Wien ihren Betrieb auf und sorgt für eine verbesserte öffentliche Verkehrsanbindung an die Bundeshauptstadt. Nach über 60 Jahren teilweise starken Bevölkerungsrückganges steigt nun die Bevölkerung kontinuierlich an.

Quellenangabe: Die Seite "Laa an der Thaya.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 15:49 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Lasberg+Sehenswertes

Lasberg.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.

  • Bürgerspital: Stiftungshaus für die kranken und armen Bürger des Marktes.
  • Burgruine Dornach: Um 1416 als Veste des Hans Lasberger erstmalig urkundlich genannt und 1963 renoviert.
  • genannt. Seit 1848 im Besitz der Fam. Blöchl (Johann Blöchl).
  • Pfarrkirche Lasberg: Eine Kirche, die im 14. Jahrhundert erweitert wurde. Ein romanischer Bau, der gotisch erweitert wurde.

Quellenangabe: Die Seite "Lasberg.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 10. Januar 2010 16:43 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Lasberg+Kultur:

Lasberg.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.

  • Bürgerspital: Stiftungshaus für die kranken und armen Bürger des Marktes.
  • Burgruine Dornach: Um 1416 als Veste des Hans Lasberger erstmalig urkundlich genannt und 1963 renoviert.
  • genannt. Seit 1848 im Besitz der Fam. Blöchl (Johann Blöchl).
  • Pfarrkirche Lasberg: Eine Kirche, die im 14. Jahrhundert erweitert wurde. Ein romanischer Bau, der gotisch erweitert wurde.

Quellenangabe: Die Seite "Lasberg.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 10. Januar 2010 16:43 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Lasberg.Geografie.

Lasberg liegt auf 574 m Höhe im Mühlviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 8,1 km, von West nach Ost 10,3 km. Die Gesamtfläche beträgt 43,7 km?². 16,8 % der Fläche sind bewaldet, 24,9 % der Fläche landwirtschaftlich genutzt.

Quellenangabe: Die Seite "Lasberg.Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 10. Januar 2010 16:43 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


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